Mitsubishi L300: Unterschied zwischen den Versionen

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Der L300 war ein Kleintransporter, der seit 1979 von [[Mitsubishi Motors|Mitsubishi]] in Europa angeboten wurde. Hierbei handelte es sich um den [[Mitsubishi Delica]] II. 1998 wurde die 2. Generation durch den [[Mitsubishi L400]], der wiederum der 4. Generation des Mitsubishi Delica entsprach, ersetzt.
 
Der L300 war ein Kleintransporter, der seit 1979 von [[Mitsubishi Motors|Mitsubishi]] in Europa angeboten wurde. Hierbei handelte es sich um den [[Mitsubishi Delica]] II. 1998 wurde die 2. Generation durch den [[Mitsubishi L400]], der wiederum der 4. Generation des Mitsubishi Delica entsprach, ersetzt.
  
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1980 wurde der L300 erstmals in Deutschland vorgestellt.
Mit dem 1,6&nbsp;l Benzinmotor mit 48&nbsp;kW (65&nbsp;PS) verbrauchte er unter 10&nbsp;l/100&nbsp;km.<ref>[http://www.mitsubishi-motors.de/unternehmen/deutschland/geschichte Mitsubishi Motors in Deutschland] bei mitsubishi-motors.de</ref> Im Gegensatz zum damaligen Marktführer [[VW Bus|VW Bus T2]] war er als [[Kleinbus]] mit zwei Schiebetüren und einem für damalige Verhältnisse modernen wassergekühlten Motor in [[Mittelmotor]]-Bauweise konzipiert. Daneben gab es auch einen [[Kastenwagen]] mit 2&nbsp;Schiebetüren, Heckklappe und 3&nbsp;Vordersitzen.
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Mit dem 1,6&nbsp;l Benzinmotor mit 48&nbsp;kW (65&nbsp;PS) verbrauchte er unter 10&nbsp;l/100&nbsp;km.[http://www.mitsubishi-motors.de/unternehmen/deutschland/geschichte Mitsubishi Motors in Deutschland] bei mitsubishi-motors.de Im Gegensatz zum damaligen Marktführer VW Bus T2 war er als Kleinbus mit zwei Schiebetüren und einem für damalige Verhältnisse modernen wassergekühlten Motor in Mittelmotor-Bauweise konzipiert. Daneben gab es auch einen Kastenwagen mit 2&nbsp;Schiebetüren, Heckklappe und 3&nbsp;Vordersitzen.
 
Ab März 1983 bot Mitsubishi auch einen L300 mit [[Allradantrieb]], wobei hier das Chassis vom [[Mitsubishi Pajero]] übernommen wurde. Ebenfalls neu war ein 1,8-Liter-Benzinmotor mit 60&nbsp;kW/82&nbsp;PS.
 
Ab März 1983 bot Mitsubishi auch einen L300 mit [[Allradantrieb]], wobei hier das Chassis vom [[Mitsubishi Pajero]] übernommen wurde. Ebenfalls neu war ein 1,8-Liter-Benzinmotor mit 60&nbsp;kW/82&nbsp;PS.
 
Ein 3-sitziger Pritschenwagen sowie ein Fahrgestell für Aufbauten mit einem 1,6&nbsp;L Benzinmotor mit 51&nbsp;kW/70&nbsp;PS kam im April 1983 auf den Markt.
 
Ein 3-sitziger Pritschenwagen sowie ein Fahrgestell für Aufbauten mit einem 1,6&nbsp;L Benzinmotor mit 51&nbsp;kW/70&nbsp;PS kam im April 1983 auf den Markt.
Erstmals gab es nun auch einen 2,3&nbsp;l [[Dieselmotor]] mit 50&nbsp;kW/68&nbsp;PS für den Bus, der ab September 1983 auch für den Kastenwagen verfügbar war. Ab dem November 1984 erhielt der Bus optional auch den 70&nbsp;PS Benzinmotor des Pritschenwagens.
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Erstmals gab es nun auch einen 2,3&nbsp;l Dieselmotor mit 50&nbsp;kW/68&nbsp;PS für den Bus, der ab September 1983 auch für den Kastenwagen verfügbar war. Ab dem November 1984 erhielt der Bus optional auch den 70&nbsp;PS Benzinmotor des Pritschenwagens.
 
Der Import des Kastenwagens endete im Oktober 1986.
 
Der Import des Kastenwagens endete im Oktober 1986.
  
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Neben vielen technischen Neuerungen gab es auch fast ausnahmslos neue Motoren. Neben dem 1,6&nbsp;l mit nun 51&nbsp;kW/69&nbsp;PS und dem 2,0&nbsp;l mit Katalysator und nun 64&nbsp;kW/87&nbsp;PS war nun der 2,0-l-Benzinmotor auch mit 66&nbsp;kW/90&nbsp;PS oder 83&nbsp;kW/113&nbsp;PS sowie ein 2,4-l-Benzinmotor mit 80&nbsp;kW/109&nbsp;PS erhältlich. Der Dieselmotor, bereits vom Pritschenwagen bekannt, war im Hubraum auf 2,5&nbsp;L gewachsen und leistete nun 51 kW/69 PS(später 70 PS). Im Kastenwagen/Kombi gab es jedoch neben dem Dieselmotor nur die 1,-l- und 2,0-l-Katalysatorvariante Benzinmotoren. Der Pritschenwagen/Fahrgestell des Vorgängermodells war weiterhin mit dem 1,6-l-Benzinmotor sowie dem Dieselmotor erhältlich.
 
Neben vielen technischen Neuerungen gab es auch fast ausnahmslos neue Motoren. Neben dem 1,6&nbsp;l mit nun 51&nbsp;kW/69&nbsp;PS und dem 2,0&nbsp;l mit Katalysator und nun 64&nbsp;kW/87&nbsp;PS war nun der 2,0-l-Benzinmotor auch mit 66&nbsp;kW/90&nbsp;PS oder 83&nbsp;kW/113&nbsp;PS sowie ein 2,4-l-Benzinmotor mit 80&nbsp;kW/109&nbsp;PS erhältlich. Der Dieselmotor, bereits vom Pritschenwagen bekannt, war im Hubraum auf 2,5&nbsp;L gewachsen und leistete nun 51 kW/69 PS(später 70 PS). Im Kastenwagen/Kombi gab es jedoch neben dem Dieselmotor nur die 1,-l- und 2,0-l-Katalysatorvariante Benzinmotoren. Der Pritschenwagen/Fahrgestell des Vorgängermodells war weiterhin mit dem 1,6-l-Benzinmotor sowie dem Dieselmotor erhältlich.
  
Ab 1988 gab es für den Kleinbus den Dieselmotor auch mit [[Turbolader]] mit 64&nbsp;kW/87&nbsp;PS aus dem [[Mitsubishi Pajero]].
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Ab 1988 gab es für den Kleinbus den Dieselmotor auch mit Turbolader mit 64&nbsp;kW/87&nbsp;PS aus dem [[Mitsubishi Pajero]].
 
1990 erhielt der 2,4-L-Benzinmotor eine Überarbeitung mit nun 82&nbsp;kW/112&nbsp;PS und Katalysator. Die 66&nbsp;kW/90&nbsp;PS-Variante des 2,0-l-Benzinmotors hatte nun ebenfalls Katalysator und leistete 65&nbsp;kW/88&nbsp;PS mit Allradantrieb.
 
1990 erhielt der 2,4-L-Benzinmotor eine Überarbeitung mit nun 82&nbsp;kW/112&nbsp;PS und Katalysator. Die 66&nbsp;kW/90&nbsp;PS-Variante des 2,0-l-Benzinmotors hatte nun ebenfalls Katalysator und leistete 65&nbsp;kW/88&nbsp;PS mit Allradantrieb.
 
Beim Kastenwagen/Kombi blieb die Leistung bei 64&nbsp;kW/87&nbsp;PS.
 
Beim Kastenwagen/Kombi blieb die Leistung bei 64&nbsp;kW/87&nbsp;PS.
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Im Sommer 1998 endete der Import der L300 Bus-Versionen. Der Kastenwagen/Kombi wurde noch bis zum erscheinen des Nachfolgers [[Mitsubishi L400]] im Herbst 1998 importiert. Der Pritschenwagen wurde noch bis Sommer 1999 importiert und blieb ohne Nachfolger.
 
Im Sommer 1998 endete der Import der L300 Bus-Versionen. Der Kastenwagen/Kombi wurde noch bis zum erscheinen des Nachfolgers [[Mitsubishi L400]] im Herbst 1998 importiert. Der Pritschenwagen wurde noch bis Sommer 1999 importiert und blieb ohne Nachfolger.
  
Wegen der einfachen und robusten Leiterrahmenkonstruktion, dem verfügbaren geländegängigen [[Allradantrieb]] und dem vergleichbar günstigen Preis wurde der L300 vor allem in bergigen Gegenden als [[Einsatzleitwagen]] und [[Mannschaftstransportfahrzeug]] von [[Feuerwehr]] und [[Technisches Hilfswerk|Technischem Hilfswerk (THW)]] genutzt. Obwohl zu dieser Zeit der Einsatz von Kleinbussen als [[Leichenwagen]] in Deutschland noch nicht sehr verbreitet war, wurde das Modell von einschlägigen Karosseriebauern wie Rappold oder Stolle oft als Basis für die 2-Sarg-Ausführung genommen.<ref>[http://www.leichenwagen.de/bild24.htm#grusa L300 Leichenwagen Galerie] bei leichenwagen.de</ref>
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Wegen der einfachen und robusten Leiterrahmenkonstruktion, dem verfügbaren geländegängigen Allradantrieb und dem vergleichbar günstigen Preis wurde der L300 vor allem in bergigen Gegenden als Einsatzleitwagen und Mannschaftstransportfahrzeug von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) genutzt. Obwohl zu dieser Zeit der Einsatz von Kleinbussen als Leichenwagen in Deutschland noch nicht sehr verbreitet war, wurde das Modell von einschlägigen Karosseriebauern wie Rappold oder Stolle oft als Basis für die 2-Sarg-Ausführung genommen.[http://www.leichenwagen.de/bild24.htm#grusa L300 Leichenwagen Galerie] bei leichenwagen.de
  
 
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Version vom 8. März 2015, 14:09 Uhr

L300
Hersteller: Mitsubishi
Produktionszeitraum: 1980 - 1998
Klasse: {{{Klasse}}}
Karosserieversionen: Pritschenwagen, Kastenwagen, Kleinbus
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: L400
ähnliche Modelle: keine

Allgemein

Der L300 war ein Kleintransporter, der seit 1979 von Mitsubishi in Europa angeboten wurde. Hierbei handelte es sich um den Mitsubishi Delica II. 1998 wurde die 2. Generation durch den Mitsubishi L400, der wiederum der 4. Generation des Mitsubishi Delica entsprach, ersetzt.

L300

L300
240px
Produktionszeitraum: 1980 - 1987
Motoren: Ottomotoren:
1,6–2,0 Liter
(48–65 kW)
Dieselmotoren:
2,3–2,5 Liter
(50–51 kW)
Länge (mm): 4100–4445
Breite (mm): 1690
Höhe (mm): 1990
Leergewicht (kg):


1980 wurde der L300 erstmals in Deutschland vorgestellt. Mit dem 1,6 l Benzinmotor mit 48 kW (65 PS) verbrauchte er unter 10 l/100 km.Mitsubishi Motors in Deutschland bei mitsubishi-motors.de Im Gegensatz zum damaligen Marktführer VW Bus T2 war er als Kleinbus mit zwei Schiebetüren und einem für damalige Verhältnisse modernen wassergekühlten Motor in Mittelmotor-Bauweise konzipiert. Daneben gab es auch einen Kastenwagen mit 2 Schiebetüren, Heckklappe und 3 Vordersitzen. Ab März 1983 bot Mitsubishi auch einen L300 mit Allradantrieb, wobei hier das Chassis vom Mitsubishi Pajero übernommen wurde. Ebenfalls neu war ein 1,8-Liter-Benzinmotor mit 60 kW/82 PS. Ein 3-sitziger Pritschenwagen sowie ein Fahrgestell für Aufbauten mit einem 1,6 L Benzinmotor mit 51 kW/70 PS kam im April 1983 auf den Markt. Erstmals gab es nun auch einen 2,3 l Dieselmotor mit 50 kW/68 PS für den Bus, der ab September 1983 auch für den Kastenwagen verfügbar war. Ab dem November 1984 erhielt der Bus optional auch den 70 PS Benzinmotor des Pritschenwagens. Der Import des Kastenwagens endete im Oktober 1986.

Im November 1986 folgte mit dem 2,0 l 65 kW/88 PS der erste Benzinmotor mit Katalysator, der neben dem 1,6 L mit 51 kW/70 PS Benzinmotor die einzig noch verfügbare Variante bis zum Importende des Kleinbusses im Februar 1987 war. Der Pritschenwagen/Fahrgestell erhielt zum gleichen Zeitpunkt zusätzlich einen 2,5 l Dieselmotor mit 51 kW/69 PS und wurde noch bis April 1994 verkauft.



L300 II

L300 II
Mitsubishi L300 II front.jpg
Produktionszeitraum: 1987 - 1998
Motoren: Ottomotoren:
1,6–2,4 Liter
(51–85 kW)
Dieselmotor:
2,5 Liter (51 kW)
Länge (mm): 4380–4780
Breite (mm): 1690
Höhe (mm): 1840–1955
Leergewicht (kg):

Im Februar 1987 startete eine neue Generation in Deutschland welche dem Mitsubishi Delica III entsprach. Das Chassis entsprach dem Vorgänger während die Karosserie und der Innenraum komplett neu waren. Außerdem war der mangelnde Rostschutz des ersten Modells gründlich verbessert worden. Auch der Kastenwagen/Kombi war neu und nun auch in einer Version mit längerem Radstand und optionalem Hochdach erhältlich. Als Standardversion verfügte der L300 II erneut als Kleinbus über neun Sitzplätze verteilt auf drei Sitzreihen, wobei nur der Fahrersitz als Einzelsitz gestaltet war. In dieser Ausführung verfügte der L300 über Lenkradschaltung, während bei 2 Einzelsitzplätzen vorne ein normales neben dem Fahrersitz platziertes Schaltgetriebe zum Einsatz kam. Als Allradvariante hatte der L300 acht und in der Kombiversion bis zu sechs Sitzplätze. Neben vielen technischen Neuerungen gab es auch fast ausnahmslos neue Motoren. Neben dem 1,6 l mit nun 51 kW/69 PS und dem 2,0 l mit Katalysator und nun 64 kW/87 PS war nun der 2,0-l-Benzinmotor auch mit 66 kW/90 PS oder 83 kW/113 PS sowie ein 2,4-l-Benzinmotor mit 80 kW/109 PS erhältlich. Der Dieselmotor, bereits vom Pritschenwagen bekannt, war im Hubraum auf 2,5 L gewachsen und leistete nun 51 kW/69 PS(später 70 PS). Im Kastenwagen/Kombi gab es jedoch neben dem Dieselmotor nur die 1,-l- und 2,0-l-Katalysatorvariante Benzinmotoren. Der Pritschenwagen/Fahrgestell des Vorgängermodells war weiterhin mit dem 1,6-l-Benzinmotor sowie dem Dieselmotor erhältlich.

Ab 1988 gab es für den Kleinbus den Dieselmotor auch mit Turbolader mit 64 kW/87 PS aus dem Mitsubishi Pajero. 1990 erhielt der 2,4-L-Benzinmotor eine Überarbeitung mit nun 82 kW/112 PS und Katalysator. Die 66 kW/90 PS-Variante des 2,0-l-Benzinmotors hatte nun ebenfalls Katalysator und leistete 65 kW/88 PS mit Allradantrieb. Beim Kastenwagen/Kombi blieb die Leistung bei 64 kW/87 PS.

1990 erschien auch der L300 Luxus Bus. Hierbei handelte es sich um einen 7-sitzigen Bus mit serienmäßigem Panoramadach, variablen Sitzen im Fahrgastraum, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, Zusatzheizung im Fond, elektrischen Rollos im Fahrgastbereich, Alufelgen, Servolenkung, anderen Scheinwerfern nebst anders gestalteter Front gegenüber den anderen Modellen und vielem mehr zum Startpreis von 31.500 DM für die 66 kW/90 PS Benzinvariante.

Ab 1991 war auch der Kastenwagen/Kombi mit dem 2,5-l-Dieselmotor mit Turbolader verfügbar. 1994 fiel der 1,6-l-Benzinmotor aus dem Programm und der Kastenwagen war in Kombination mit Allradantrieb nur noch mit dem Dieselmotor erhältlich.

Ab Juli 1994 wurde der neue Pritschenwagen/Fahrgestell mit einem 2,0-l-Benzinmotor mit 85 kW/116 PS mit Katalysator eingeführt. Ab November war dieser auch mit dem Turbodieselmotor erhältlich.

Ab Juli 1996 ersetze der Benzinmotor des Pritschenwagens in einer Leistung von 83 kW/113 PS mit Katalysator den bisherigen gleichstarken Motor ohne Katalysator.

Im Sommer 1998 endete der Import der L300 Bus-Versionen. Der Kastenwagen/Kombi wurde noch bis zum erscheinen des Nachfolgers Mitsubishi L400 im Herbst 1998 importiert. Der Pritschenwagen wurde noch bis Sommer 1999 importiert und blieb ohne Nachfolger.

Wegen der einfachen und robusten Leiterrahmenkonstruktion, dem verfügbaren geländegängigen Allradantrieb und dem vergleichbar günstigen Preis wurde der L300 vor allem in bergigen Gegenden als Einsatzleitwagen und Mannschaftstransportfahrzeug von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) genutzt. Obwohl zu dieser Zeit der Einsatz von Kleinbussen als Leichenwagen in Deutschland noch nicht sehr verbreitet war, wurde das Modell von einschlägigen Karosseriebauern wie Rappold oder Stolle oft als Basis für die 2-Sarg-Ausführung genommen.L300 Leichenwagen Galerie bei leichenwagen.de

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