Mitsubishi Pajero: Unterschied zwischen den Versionen

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In Argentinien, Spanien und anderen spanisch-sprechenden Ländern sowie in Nordamerika hat der Pajero den Namen '''Montero''', weil das spanische Wort ''pajero'' in der Vulgärsprache ''Wichser'' bedeutet, was die Mitsubishi-Strategen erst zu spät festgestellt haben. Im Vereinigten Königreich heißt das Modell '''Shogun'''.
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Der '''Mitsubishi Pajero''' ist ein Geländewagen der japanischen [[Mitsubishi_Motors_Corporation|Mitsubishi Motors Corporation]]. Er war erstmals im Jahr 1983 weltweit erhältlich. Seither wurde der Wagen in drei Versionen gebaut (L040, V20, V60). Sein Namensgeber ist eine Unterart der Pampaskatze (''Oncifelis colocolo'' ssp. ''pajeros''), die in unwegsamen Gebirgszügen Südamerikas lebt. Zu öffentlicher Berühmtheit kam der Pajero durch seine zahlreichen Erfolge bei der härtesten Motorsport-Rallye der Welt, der Rallye Paris-Dakar.
 
 
In Argentinien, Spanien und anderen spanisch-sprechenden Ländern sowie in Nordamerika hat der Pajero den Namen '''Montero''', weil das spanische Wort ''pajero'' in der Vulgärsprache ''Wichser'' bedeutet, was die Mitsubishi-Strategen erst zu spät festgestellt haben. Im Vereinigten Königreich heißt das Modell '''Shogun'''.
 
 
Die erste Generation hatte das gleiche Chassis wie der Pickup [[Mitsubishi_L200|L200]] und der Kleinbus [[Mitsubishi L300|L300]] und wurde später von Hyundai als Hyundai Galloper mit leichtem Facelift neu aufgelegt.
 
 
Schon in den 80ern arbeiteten Mitsubishi und Chrysler zusammen. In Amerika war der Pajero auch von Dodge erhältlich und hieß dann ''Dodge Raider''.
 
 
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Version vom 5. März 2015, 09:35 Uhr

Mitsubishi Pajero
Hersteller: Mitsubishi Motors Corporation
Produktionszeitraum: 1982 - heute
Klasse: Geländewagen
Karosserieversionen: Kombi, Cabrio
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
ähnliche Modelle: Nissan Pathfinder

Der Mitsubishi Pajero ist ein Geländewagen der japanischen Mitsubishi Motors Corporation. Er war erstmals im Jahr 1983 weltweit erhältlich. Seither wurde der Wagen in drei Versionen gebaut (L040, V20, V60). Sein Namensgeber ist eine Unterart der Pampaskatze (Oncifelis colocolo ssp. pajeros), die in unwegsamen Gebirgszügen Südamerikas lebt. Zu öffentlicher Berühmtheit kam der Pajero durch seine zahlreichen Erfolge bei der härtesten Motorsport-Rallye der Welt, der Rallye Paris-Dakar.

In Argentinien, Spanien und anderen spanisch-sprechenden Ländern sowie in Nordamerika hat der Pajero den Namen Montero, weil das spanische Wort pajero in der Vulgärsprache Wichser bedeutet, was die Mitsubishi-Strategen erst zu spät festgestellt haben. Im Vereinigten Königreich heißt das Modell Shogun.

Die erste Generation hatte das gleiche Chassis wie der Pickup L200 und der Kleinbus L300 und wurde später von Hyundai als Hyundai Galloper mit leichtem Facelift neu aufgelegt.

Schon in den 80ern arbeiteten Mitsubishi und Chrysler zusammen. In Amerika war der Pajero auch von Dodge erhältlich und hieß dann Dodge Raider.


4. Generation

Mitsubishi Pajero V60
Mitsubishi Pajero.jpg
Produktionszeitraum: 1999 - 2006
Motoren: 3,5 V6 Otto l 149 kW
Länge (mm): 4.030
Breite (mm): 1.785
Höhe (mm): 1.885
Leergewicht (kg): 2130 kg

Infos:

News:

http://www.carview.co.jp/magazine/photo%5Fimpression/2006/mitsubishi%5Fpajero


Mitsubishi Fan Forum

Weblinks

auszubügeln (englisch)